Jetzt fragt ihr euch alle sicherlich, was mir das alles gebracht hat und was ich von diesem Aufenthalt mitgenommen habe.
Zu allererst muss ich erwähnen, dass ich schon immer wusste was ich werden will, wenn ich mal "groß" bin. Ich wollte seit der 4. Klasse Lehrerin werden und das hat sich auch nie geändert..
Nach meinem Abitur, welches ich letztes Jahr absolviert habe, wollte ich studieren, aber wegen dem Doppeljahrgang war das nicht so einfach. Ich habe eigentlich gar nicht vorgehabt ins Ausland zu fliegen, aber mein Papa meinte, es wäre eine gute Idee, da ich ja auch englisch Lehrerin werden will.
Ich habe also nichts recherchiert und einfach die erste Organisation angerufen, dessen Flyer ich bei mir auf der Schule gefunden habe.
In Deutschland war ich immer eine Türkin, eine aus 3 Millionen, habe mich nicht besonders gefühlt.
Ich war mir immer im klaren, dass ich mehr Türkin bin als Deutsche, für mich war Deutschland nur das Land in dem ich geboren worden bin.
Doch das hat sich geändert.
In New York wurde ich natürlich immer gefragt woher ich komme. ich habe mit Deutschland geantwortet und konnte sehen wie verwirrt die Person dann war haha
Also musste ich immer noch ergänzen, dass ich eigentlich Türkin bin, aber dort geboren und aufgewachsen bin.
Die Menschen waren so begeistert, dass ich anfing mich besonders zu fühlen.
Sie können nämlich nur englisch sprechen und vielleicht noch spanisch oder chinesisch, dass ich deutsch, türkisch, englisch und etwas spanisch konnte fanden die meisten toll und erstaunlich.
Ich habe außerdem gemerkt, dass ein Teil von mir immer deutsch sein wird, eigentlich ist das klar, aber mir war das nicht bewusst. Ich war stolz auf Deutschland, wenn einer die ganzen deutschen Automarken aufgezählt hat und ich habe Deutschland verteidigt, wenn einer meinte etwas negatives darüber zu erzählen.
Wenn man von diesem gewohnten Umfeld ganz weg kommt, irgendwohin geht, wo niemand einen kennt, muss man wissen, wer man ist. Ich habe mich selbst gefunden.
Mir kann jetzt keiner sagen, wie ich zu sein habe, was richtig oder falsch ist. ich bin in der Lage es selbst zu erkennen.
Wenn man alleine ist (klar hat man auch die Gastfamilie, aber das meine ich nicht) ohne Mama oder Papa, muss man die Entscheidungen, die einem abgenommen wurden, selbst treffen. Fehler machen gehört zum erwachsenen werden dazu, jeder macht Fehler, schließlich sind wir alle Menschen.
Das wichtigste aber ist, man lernt sich selbst zu vertrauen, hinter der eigenen Meinung zu stehen.
Nicht jeder ist dafür geschaffen, es gibt immer Menschen, die einen Rückzieher machen, die lieber anderen folgen, den sicheren Weg gehen, aber das ist hier nicht richtig.
Ein Auslandsaufenthalt stärkt das Selbstbewusstsein enorm. Fremde Menschen sagen dir, wie gut du das und dies hinbekommen hast, sie loben dich für Dinge, die sonst niemand bemerkt.
Besonders in Großstädten, wie jetzt New York lernt man immer wieder neue Leute kennen und auch das ist immer wieder ein Neuanfang. Sie kennen deine Vergangenheit nicht, sie werden dich nicht verurteilen, es zählt nur das hier und jetzt.
New York hat mich selbstbewusster und zielstrebiger gemacht.
Es hat mir gezeigt, dass die Menschen dort für ihr Geld wirklich hart arbeiten müssen und das ich mein Leben in Deutschland mehr schätzen sollte. Es hat mir gezeigt, dass ich was besonderes in Deutschland bin, denn nicht jeder ist mit 2 Sprachen aufgewachsen und ich sollte das nicht verwerfen, New York hat meine Augen geöffnet und gezeigt, was ich alles aus meinem Leben machen kann. Ich bin mir jetzt viel sicherer wer ich bin und wer ich in Zukunft sein möchte.
Ich habe Freunde überall auf der Welt und ein zweites Zuhause.
Ich kann euch nur ans Herz legen, wenn ihr die Möglichkeit habt, so einen Auslandsaufenthalt zu machen. Es muss kein ganzes Jahr sein, meiner Meinung nach reichen auch 6 Monate.
Es tut gut zusehen, was man alles alleine hinbekommt.
Mittwoch, 4. Juni 2014
Mittwoch, 7. Mai 2014
Wir werden uns wiedersehen New York!
Den Abend zuvor habe ich mit meinem Mitbewohnerinnen/Freundinnen meinen Koffer zu Ende gepackt. Meine Gastmama musste mir auch noch dabei helfen und hat sich erstmal auf den Koffer gesetzt, damit ich den schließen konnte.
Die Stimmung war fröhlich, aber dennoch spürte ich die Trauer, die alle umgab.
Mein Gastvater hatte mir noch extra Pizza gebracht, da ich noch kein Abendessen hatte.
Ich war nämlich immer diejenige, die mit ihm Pizza holen gefahren ist.
Dann kam auch schon der 22.02.14
Ich bin ziemlich früh aufgewacht und habe mich nochmal vergewissert, dass ich nichts vergessen habe. Unters Bett schauen, in den Kleiderschrank usw..
Ich hatte Post-its vorbereitet, mit ein paar Worten von mir und habe sie auf den Badezimmer Spiegel und bei Olivia und Angela im Zimmer aufgeklebt.
Außerdem hatte ich jedem Briefe geschrieben, die ich dann auch dementsprechend platziert habe.
Mit den meisten hatte ich mich schon am letzten Schultag verabschiedet, aber mit meinen Mitbewohnerinnen, die meine Freundinnen wurden, noch nicht.
Meine Gastmama hatte die tolle Idee zusammen vorher zu frühstücken. Dazu habe ich meine 2 Koffer in den Wagen gebracht, mich von meinem Gastvater und Bruder verabschiedet mit der Versicherung sie bald zu besuchen.
Ich hatte ein paar Tage zuvor Olivia erzählt, dass ich echt traurig war nicht in dem süßen Diner gefrühstückt zu haben und nun fuhren wir dorthin. Auf dem Weg dahin, wollte mir meine Gastmama den Hudson River zum letzten Mal zeigen, doch leider wurden wir von der Polizei angehalten, weil ein Abzeichen fehlte. Naja, war nicht son super timing, aber wir alle haben es mit humor aufgenommen.
Der Diner sah einfach typisch amerikanisch aus! Der schwarz/weiß gekachelte Boden, die Bedienungen, die mit Kaffeekannen umher rennen...
Das Frühstück war echt riesieeeeeeg haha
Ich konnte es gar nicht aufessen, aber hat sehr lecker geschmeckt!
Danach sind wir zur Schule gefahren, da ich mir ein Taxi zum Flughafen teilte und das Mädchen auf dem Campus lebt. Ich habe mich von meinem Mitschülern verabschiedet und es hat sich komisch angefühlt, da man weiß, dass man die meisten wahrscheinlich nie mehr wiedersehen wird und wenn dann nur über den Bildschirm..
Diese letzten Umarmungen werde ich wohl nie vergessen können.
Dann wurde es ernst und ich musste mich von meiner Gastmama und Freundinnen verabschieden.
Meine Gastmama hatte mir noch eine Snacktüte mit einem Teddybären geschenkt, was mich sehr glücklich gemacht hat. Da konnte ich meine Tränen auch nicht mehr zurückhalten und musste weinen. Es war aber nicht schlimm, da alle am weinen waren. Nur der Taxifahrer nicht, der packte die Koffer in den Kofferraum und wartet bis wir uns zu Ende verabschiedet hatten.
Verabschiedungen sind eigentlich nicht schlimm, sie sind nur dann schlimm, wenn man weiß, dass es das letzte Mal war.
Und so fühlte es sich an. Das war ein echt komisches Gefühl. Einerseits war ich froh darüber meine Familie weiterzusehen, aber andererseits wollte ich meine Freunde und die Menschen hier nicht verlassen.
Nungut, im Taxi hörte das Weinen nicht auf haha
Am Flughafen angekommen hatte ich mich wieder beruhigt und ging zur Gepäckaufnahme, zum Glück kannte ich mich mittlerweile sehr gut bei dem JFK Flughafen aus und hatte keine Probleme damit. Ich musste 2 Stunden warten und durfte dann schon zur Sicherheitskontrolle.
Schuhe ausziehen und alles, finde ich ja total nervig, aber safety first!
Da mein Flug erst um 17 Uhr war, kaufte ich mir noch die New York Times und began zu lesen.
Praktisch war auch, dass es überall Handyauflade Stationen gab!
Mein erster Flug ging nach Madrid, dort hatte ich dann eine Stunde Zeit um den nächsten Flieger zu erwischen. Ich konnte überhaupt nicht schlafen und fühlte mich auch dementsprechend.
In Madrid angekommen, musste ich erstmal herausfinden wo mein gate war, zum Glück waren da noch viele andere Passagiere, die den selben Flug hatten. Alleine hätte ich es aber auch hinbekommen, da alles ausgeschildert ist.
Dann musste ich wieder durch die Kontrolle und es ging auch schon ins nächste Flugzeug Richtung Düsseldorf.
Bis ich dann meiner Mama in die Arme fiel.
Die Stimmung war fröhlich, aber dennoch spürte ich die Trauer, die alle umgab.
Mein Gastvater hatte mir noch extra Pizza gebracht, da ich noch kein Abendessen hatte.
Ich war nämlich immer diejenige, die mit ihm Pizza holen gefahren ist.
Dann kam auch schon der 22.02.14
Ich bin ziemlich früh aufgewacht und habe mich nochmal vergewissert, dass ich nichts vergessen habe. Unters Bett schauen, in den Kleiderschrank usw..
Ich hatte Post-its vorbereitet, mit ein paar Worten von mir und habe sie auf den Badezimmer Spiegel und bei Olivia und Angela im Zimmer aufgeklebt.
Außerdem hatte ich jedem Briefe geschrieben, die ich dann auch dementsprechend platziert habe.
Mit den meisten hatte ich mich schon am letzten Schultag verabschiedet, aber mit meinen Mitbewohnerinnen, die meine Freundinnen wurden, noch nicht.
Meine Gastmama hatte die tolle Idee zusammen vorher zu frühstücken. Dazu habe ich meine 2 Koffer in den Wagen gebracht, mich von meinem Gastvater und Bruder verabschiedet mit der Versicherung sie bald zu besuchen.
Ich hatte ein paar Tage zuvor Olivia erzählt, dass ich echt traurig war nicht in dem süßen Diner gefrühstückt zu haben und nun fuhren wir dorthin. Auf dem Weg dahin, wollte mir meine Gastmama den Hudson River zum letzten Mal zeigen, doch leider wurden wir von der Polizei angehalten, weil ein Abzeichen fehlte. Naja, war nicht son super timing, aber wir alle haben es mit humor aufgenommen.
Der Diner sah einfach typisch amerikanisch aus! Der schwarz/weiß gekachelte Boden, die Bedienungen, die mit Kaffeekannen umher rennen...
Das Frühstück war echt riesieeeeeeg haha
Ich konnte es gar nicht aufessen, aber hat sehr lecker geschmeckt!
Danach sind wir zur Schule gefahren, da ich mir ein Taxi zum Flughafen teilte und das Mädchen auf dem Campus lebt. Ich habe mich von meinem Mitschülern verabschiedet und es hat sich komisch angefühlt, da man weiß, dass man die meisten wahrscheinlich nie mehr wiedersehen wird und wenn dann nur über den Bildschirm..
Diese letzten Umarmungen werde ich wohl nie vergessen können.
Dann wurde es ernst und ich musste mich von meiner Gastmama und Freundinnen verabschieden.
Meine Gastmama hatte mir noch eine Snacktüte mit einem Teddybären geschenkt, was mich sehr glücklich gemacht hat. Da konnte ich meine Tränen auch nicht mehr zurückhalten und musste weinen. Es war aber nicht schlimm, da alle am weinen waren. Nur der Taxifahrer nicht, der packte die Koffer in den Kofferraum und wartet bis wir uns zu Ende verabschiedet hatten.
Verabschiedungen sind eigentlich nicht schlimm, sie sind nur dann schlimm, wenn man weiß, dass es das letzte Mal war.
Und so fühlte es sich an. Das war ein echt komisches Gefühl. Einerseits war ich froh darüber meine Familie weiterzusehen, aber andererseits wollte ich meine Freunde und die Menschen hier nicht verlassen.
Nungut, im Taxi hörte das Weinen nicht auf haha
Am Flughafen angekommen hatte ich mich wieder beruhigt und ging zur Gepäckaufnahme, zum Glück kannte ich mich mittlerweile sehr gut bei dem JFK Flughafen aus und hatte keine Probleme damit. Ich musste 2 Stunden warten und durfte dann schon zur Sicherheitskontrolle.
Schuhe ausziehen und alles, finde ich ja total nervig, aber safety first!
Da mein Flug erst um 17 Uhr war, kaufte ich mir noch die New York Times und began zu lesen.
Praktisch war auch, dass es überall Handyauflade Stationen gab!
Mein erster Flug ging nach Madrid, dort hatte ich dann eine Stunde Zeit um den nächsten Flieger zu erwischen. Ich konnte überhaupt nicht schlafen und fühlte mich auch dementsprechend.
In Madrid angekommen, musste ich erstmal herausfinden wo mein gate war, zum Glück waren da noch viele andere Passagiere, die den selben Flug hatten. Alleine hätte ich es aber auch hinbekommen, da alles ausgeschildert ist.
Dann musste ich wieder durch die Kontrolle und es ging auch schon ins nächste Flugzeug Richtung Düsseldorf.
Bis ich dann meiner Mama in die Arme fiel.
Hudson River
Olivia und Vanessa
New York
xxx
Samstag, 5. April 2014
Graduation/Abschluss
Lasst mich euch noch was über meinen Abschluss erzählen. Wie schon erwähnt war es der 14.02.14, ich hatte meine Rede noch an dem morgen zu Ende geschrieben und bin sie innerlich immer wieder durchgegangen. Ich wollte niemanden vergessen zu erwähnen. Meine Rede war übrigens 6 Seiten lang haha..
Während des Mittagessens wurde die Nervosität leicht bemerkbar und als ich dann den Saal betrat, in welchem die Zeremonie stattfinden sollte und ich sah wie viele Menschen schon dort waren, war es vorbei mit mir haha
ich schätze mal, dass rund 500 Menschen dort waren.
Ich habe zu meinem erstaunen nicht weinen müssen, hatte aber mehrmals den berühmten Klumpen im Hals und musste auch mal ne Träne wegdrücken.
ich wurde zur Bühne gerufen, da ich ja ein PAL Student war und habe eine Auszeichnung dafür bekommen. Dann wurde endlich angekündigt, dass ausgewählte Schüler ihre Reden halten durften. Plötzlich waren alle Schüler dran und es wurde mit dem nächsten Programmpunkt weitergemacht. Ich bin natürlich nach vorne zu einem Staff Mitglied hin und habe gefragt was das soll, schließlich hatte ich auch eine Rede vorbereitet. Er grinste nur und tippte auf den Programmpunkt "Miss EF".. ich konnte nichts sagen und bin einfach zu meinem Platz zurückgegangen. Als ich dann realisiert habe, dass ich zu Miss EF gekürt wurde, musste ich es meinen Freunden neben mir berichten haha
Miss und Mister EF sind Schüler, die die Schule mit ihrem Verhalten und Benehmen repräsentieren. EF Spirit besitzen sozusagen.
Naja, dann wurde ich endlich aufgerufen und konnte meine Rede halten. Leider musste ich sie etwas kürzen, da ich nicht so viel Zeit zur Verfügung hatte.
Weinen musste ich nicht wirklich, hatte aber schon tränen in den Augen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch eine Woche Schule vor mir, daher hatte ich den näher rückenden Abschied noch nicht wahrgenommen.
Am Ende hatten wir eine kleine Party mit Snacks und Kuchen.
Miss und Mister EF sind Schüler, die die Schule mit ihrem Verhalten und Benehmen repräsentieren. EF Spirit besitzen sozusagen.
Naja, dann wurde ich endlich aufgerufen und konnte meine Rede halten. Leider musste ich sie etwas kürzen, da ich nicht so viel Zeit zur Verfügung hatte.
Weinen musste ich nicht wirklich, hatte aber schon tränen in den Augen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch eine Woche Schule vor mir, daher hatte ich den näher rückenden Abschied noch nicht wahrgenommen.
Am Ende hatten wir eine kleine Party mit Snacks und Kuchen.
xxx
Samstag, 15. März 2014
"Happy Valentines Day!"
So, nun kam auch der Tag der Tage (nach dem Super Bowl)
VALENTINES DAY......
Es war der Tag von meiner Abschlussfeier, ich wusste nicht ob das was gutes oder schlechtes vorhersagt haha
Natürlich habe ich mich schick hergemacht, aber nicht für den Valentinestag, sondern für meinen Abschluss, zu dem hatte ich auch eine Rede und war deshalb etwas aufgeregt.
Als ich diesen morgen in die Küche ging, wartete ein Riesen Korb mit Plüschtieren, Süßigkeiten, Stiften, Ballons..auf mich + Muffins!
Da vergisst man ganz schnell, dass man eigentlich Single ist haha
Nach "Happy Valentines Day" wünschen gingen wir dann auch schon los zur Bushaltestelle. Das Wetter an dem Tag war wirklich sehr schön und irgendwie schienen alle gut drauf zu sein.
Und dann sah ich einen Mann ein Auto fahren, welches voll war mit Ballons und einem rieeeeeesen Teddybären, das war der Moment, wo ich dann einfach wieder traurig war haha
An der Bushaltestelle habe ich dann auch schon die ersten Komplimente für meine Haare bekommen.. von einem alten Mann..aber immerhin ein Kompliment!
VALENTINES DAY......
Es war der Tag von meiner Abschlussfeier, ich wusste nicht ob das was gutes oder schlechtes vorhersagt haha
Natürlich habe ich mich schick hergemacht, aber nicht für den Valentinestag, sondern für meinen Abschluss, zu dem hatte ich auch eine Rede und war deshalb etwas aufgeregt.
Als ich diesen morgen in die Küche ging, wartete ein Riesen Korb mit Plüschtieren, Süßigkeiten, Stiften, Ballons..auf mich + Muffins!
Da vergisst man ganz schnell, dass man eigentlich Single ist haha
Nach "Happy Valentines Day" wünschen gingen wir dann auch schon los zur Bushaltestelle. Das Wetter an dem Tag war wirklich sehr schön und irgendwie schienen alle gut drauf zu sein.
Und dann sah ich einen Mann ein Auto fahren, welches voll war mit Ballons und einem rieeeeeesen Teddybären, das war der Moment, wo ich dann einfach wieder traurig war haha
An der Bushaltestelle habe ich dann auch schon die ersten Komplimente für meine Haare bekommen.. von einem alten Mann..aber immerhin ein Kompliment!
Ich habe mir natürlich den Affen ausgesucht!
Trotzt dem vielen Schnee, schien die Sonne und es nicht soooo kalt haha
Am Ende kann ich sagen, dass man als Single entweder verrückt wird, weil es wirklich ein großes Ding ist oder man begnügt sich mit den "Happy Valentines" wünschen von Freunden und Fremden.
xxx
Snowday!
An dem 13.02, hatte ich keine Schule aufgrund eines Schneesturms.....
Zu dem Zeitpunkt hatte ich den Schnee nun wirklich satt haha
Meine Mitbewohner und ich haben uns aber einen schönen Tag mit Pancakes und Cartoons gemacht.
Unsere Gastmama konnte auch nicht zur Arbeit, also waren wir alle zu Hause, bis auf meinen Gastpapa.
Wir wollten die Pancakes mal selber zubereiten, da es eigentlich nur eine Backmischung ist und man da ja nicht so viel falsch machen kann. Wir haben es auch ganz gut hingekriegt, nur das braten haben wir nicht recht hinbekommen... Meine Gastmama war aber so nett und hat uns geholfen haha
Zu den Pancakes haben wir Bananen klein geschnitten und mit braunem Zucker und Butter in der Pfanne angebraten. Wirklich lecker!
Zu dem Zeitpunkt hatte ich den Schnee nun wirklich satt haha
Meine Mitbewohner und ich haben uns aber einen schönen Tag mit Pancakes und Cartoons gemacht.
Unsere Gastmama konnte auch nicht zur Arbeit, also waren wir alle zu Hause, bis auf meinen Gastpapa.
Wir wollten die Pancakes mal selber zubereiten, da es eigentlich nur eine Backmischung ist und man da ja nicht so viel falsch machen kann. Wir haben es auch ganz gut hingekriegt, nur das braten haben wir nicht recht hinbekommen... Meine Gastmama war aber so nett und hat uns geholfen haha
Zu den Pancakes haben wir Bananen klein geschnitten und mit braunem Zucker und Butter in der Pfanne angebraten. Wirklich lecker!
xxx
Sonntag, 9. März 2014
Schnee, überall Schnee!
Am 06.02.14 bin ich wie jeden morgen um 6:25 Uhr aufgestanden, mich fertig gemacht, meinen Kaffee mit Milch und Zucker getrunken und war dann bereit das Haus zu verlassen. Wie jeden morgen sollte meine Gastmutter mich und die anderen Mädchen zur Bushaltestelle fahren..
Naja dieser Morgen war anders.. Den Tag davor hatte es in Unmengen geschneit und das Auto war zugeschneit. Also haben wir alle mit angepackt und versucht das Auto frei zu schaufeln.. nach ner guten halben Stunden waren wir am Ende und saßen im Auto. Wir hatten aber unseren Bus verpasst, zum Glück hat uns unsere Gastmutter zur Schule gefahren und wir kamen pünktlich an.
Übrigens musste ich auch mal im Campus schlafen, weil der Schneesturm zu stark war und somit keine Busse oder Taxis fuhren. Das war wohl der Tag an dem ich anfing den Schnee zu hassen.
Naja dieser Morgen war anders.. Den Tag davor hatte es in Unmengen geschneit und das Auto war zugeschneit. Also haben wir alle mit angepackt und versucht das Auto frei zu schaufeln.. nach ner guten halben Stunden waren wir am Ende und saßen im Auto. Wir hatten aber unseren Bus verpasst, zum Glück hat uns unsere Gastmutter zur Schule gefahren und wir kamen pünktlich an.
Übrigens musste ich auch mal im Campus schlafen, weil der Schneesturm zu stark war und somit keine Busse oder Taxis fuhren. Das war wohl der Tag an dem ich anfing den Schnee zu hassen.
An dem Tag war auch Pyjama Tag!
xxx
Mittwoch, 5. März 2014
Chinese New Year!
Am 2. Februar war chinesisches Neujahr, deshalb sind Olivia und ich mit Corentin aus Frankreich zu China town gefahren um das ganze Spektakel zu beobachten. Wir kamen etwas später an, da unser Bus Verspätung hatte und wir dann noch einen Halt bei McDonalds gemacht hatten...
Diese Familie hat den Kindern Feuerwerkskörper gekauft, wo jedoch Konfetti rauskommt. Feuerwerk ist in New York nämlich verboten. Jedenfalls war es sehr amüsant die Kleinen beim "abfeuern" zu beobachten..
Man geht an tausenden von kleinen Lärchen vorbei, wo man für sehr billig Souvenirs oder auch Handy Zubehör kaufen kann, die Frage ist nur wie lange es heil bleibt..
xxx
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